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Als Download bezeichnet man in der elektronischen Datenverarbeitung das Empfangen von Daten auf dem eigenen Computer, dem Client, die über ein Netzwerk, meistens das Internet, von einem Server stammen. Auch die übertragenen oder zur Übertragung bereitgestellten Daten selbst werden als Download bezeichnet. Der Download oder das Herunterladen ist das Gegenstück zum Upload bzw. dem Hochladen. Durch die zunehmende Verbreitung schneller Internet-Anschlüsse spielen Downloads seit etwa den 2000er Jahren eine stetig wichtiger werdende Rolle beim kommerziellen Vertrieb und dem privaten Austausch von digitalen Gütern wie Software, Musik, Filmen und E-Books.
Grundprinzipien
Das Grundprinzip des Download besteht darin, eine oder mehrere Dateien vom Bereitsteller anzufordern und diese zu empfangen.
Hingegen das Grundprinzip des Upload darin besteht, eine oder mehrere Dateien vom Bereitsteller zu senden bis sie von der Gegenstelle empfangen werden.
Technische Grundlagen
Übertragungsprotokolle
Das File Transfer Protocol (FTP) dient als Internet-Protokoll für das Herunterladen und Hochladen von Dateien sowie einer Reihe von speziellen Anwendungen. Wenn allerdings Daten von einer Webseite heruntergeladen werden, wird das FTP unterbrochen um den gewünschten Speicherort durch den Benutzer zu erfragen. Nach der Bestätigung des Speicherortes wird die Übertragung fortgesetzt.
Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der heruntergeladenen bzw. hochgeladenen Daten zwischen dem Server und dem Client verwendet. Die Authentifizierung dient dazu, dass sich jede Seite der Identität des Verbindungspartners vergewissern kann und es erfolgt eine sichere Datenübertragung.[1]
Verifikation
Die Überprüfung der Integrität der heruntergeladenen Datei kann über Hash-Werte erfolgen. Vom Anbieter eines Downloades werden MD5-Prüfsummen erstellt, die beispielsweise als separate Dateien bereitgestellt werden. Nach erfolgter Übertragung wird die fehlerfreie Übertragung verifiziert, indem der Empfänger aus der übertragenen Datei mit einem speziellen Programm die MD5-Prüfsumme erstellt und diese mit der des Anbieters vergleicht. Stimmen beide Summen überein, ist die Datenübertragung mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit vollständig erfolgt. Die heruntergeladene Datei kann jedoch trotzdem fehlerhaft oder mit Malware und Viren infiziert sein.[2]
Definitionen
Der Begriff Download (Herunterladen) wird oft dahingehend allgemein interpretiert, dass empfangene Daten dauerhaft gespeichert werden oder zumindest nur vorübergehend gespeichert werden sollen.
Im Gegensatz dazu wird der Begriff Download jedoch aus dem verwandten Konzept des Streaming entnommen, was bedeutet, dass empfangene Daten sofort verwendet werden können, während die Übertragung noch nicht abgeschlossen ist. Würde nun die allgemeine Definition des Begriffes Herunterladen zutreffen, würde das bedeuten, dass die Daten nur nutzbar sind, wenn sie in ihrer Gesamtheit empfangen wurden.
In diesem Zusammenhang bedeutet Download spezifisch „empfangen und speichern“ statt einfach nur „empfangen“.
Ein wichtiges Kriterium der Unterscheidung ist auch die Datenübermittlung per E-Mail. Bei einem Versand von Daten mittels E-Mail werden diese Daten nur als Anhang (Anlage) versendet. Es handelt sich dabei um keinen Download im spezifischen Sinn.
Einschränkungen
Datenrate
Ein Download ist immer abhängig von der zur Verfügung stehenden Datenübertragungsrate zwischen Server und Client. Diese hat einerseits ein absolutes Limit bei den physikalischen Grenzen des jeweiligen Übertragungskanals beziehungsweise bei den Spezifikationen der jeweiligen Geräte. Andererseits ist es bei der Verwendung des Internets jedoch relevanter, dass der oder die Provider zwischen Client und Server in den meisten Fällen die Datenübertragungsrate vorsätzlich drosseln um eine gleichbleibende Behandlung der Kunden zu gewährleisten.
* (Quelle: http://de.wikipedia.org)