Software

 

Software Webdesign ist ein Schwerpunkt in unserer Firma.

Vom Webdesign bis hin zur komplexen Datenbankanwendung bekommen Sie bei der Twice Technology alles aus einer Hand.

Um unseren Kunden den größtmöglichen Service bieten zu können, bieten wir ein sehr großes Spektrum an Programmiersprachen an. Mit dieser großen Auswahl an Programmiersprachen ist es uns möglich Ihnen eine schnelle und saubere Problemlösung anzubieten, die ganz individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt ist.In folgende Programmier- und Skriptsprachen haben wir großes Fachwissen und Know-How:

Programmierung Webdesgin Daten
Programmierung Webdesgin
Webdesign und CMS:
Systeme WordPress, Joomla!, Typo3
C, C# und C++
C #include <stdio.h>
main()
{
printf(„Hello World!n“);
}
C# using System;
namespace HelloWorld
{
class Hello
{
static void Main()
{
System.Console.WriteLine(„Hello World!“);
}
}
}
C++ #include <iostream.h>
main()
{
count << „Hello World!“ << endl;
}
Basic & Visual Basic
Basic 10 PRINT „Hello World!“
Visual Basic Sub Main()
MessageBox(„Hello World!“)
End Sub
HTML & PHP
HTML <!%WRITECONTENTTYPE%>
<html><head>
<title>Hello world</title>
</head>
<body>
Hello World!
</body>
PHP <?php echo(„Hello World!“) ?>
Java & JavaScript
Java public class Hello
{
public static void main(String []args)
{
System.out.println(„Hello World“);
}
}
JavaScript document.writeln(„Hello, World“);
Windows CMD
&
Linux Bash
CMD echo Hello World!
Bash #!/bin/bash echo „Hello World!“
Pascal & Perl
Pascal program HelloWorld;
begin
writeln(‚Hello World‘);
end.
Perl print „Hello World!n“;

Natürlich besitzen wir auch große Erfahrung mit den zu den Programmiersprachen unerlässlichen Datenbanken und Entwicklungsumgebungen auf den verschiedensten Plattformen:

Betriebssysteme:
Windows 3.10, 3.11, 95, 98, ME, NT, 2000, Server 2003, Server 2008, XP, Vista, 7, 8 und 10
Linux Fedora, Ubuntu, Red-Hat, Gentoo, Knoppix und Suse
Sonstige DOS, Free DOS, BSD, Mac OS X, Apple iOS und Android
Datenbanken:
universal MySQL, OpenOffice, PostgreSQL
spezifisch Microsoft Access, Microsoft SQL Server, Oracle, SQLite
Entwicklungsumgebungen und Compiler:
Umgebungen Android SDK, Xcode & SDK, Visual Studio, VIM & GVIM, Emacs, Eclipse
Compiler GCC, Visual Studio, ICC, Turbo C, G95, GNU Java, Turbo Pascal

Sollten Sie ein konkretes Projekt planen oder nur eine Idee haben, wir sind für Sie auf jeden Fall der richtige Ansprechpartner. Also zögern Sie nicht und besprechen mit uns Ihre Idee oder Ihr Projekt. Wir freuen uns darauf.

Webdesign Software Programmierung Programme Design Designer Foto Webseiten CMS WordPress Joomla Typo3 Hosting Domain Web SEO Suchmaschine Optimierung Webdesign Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst als Disziplin des Mediendesigns die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Websites für das Internet. Die technische Implementierung von Websites wird dagegen als Webentwicklung bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Webdesign 1.1 Der Start des Web und des Webdesign 1.2 Entwicklung des Webdesign 1.3 Ende der ersten Browserkriege 1.4 Das 1. Jahrhundert 1.5 Die modernen Browser 1.6 Die neuen Standards 2 Gestaltung 3 Client- und serverseitige Entwicklung 4 Tendenzen und Trends 5 Webdesign und Printlayout 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Geschichte des Webdesign Webdesign ist, dem Medium entsprechend, eine relativ junge Disziplin. Als Kombination aus klassischem Grafikdesign und anderen Bereichen wie dem Interaction Design oder dem Motion-Design prägt es heute das Erscheinungsbild des Internets. Der Start des Web und des Webdesign 1989: Während der Arbeiten an CERN hatte Tim Berners-Lee vor, ein globales Hypertext-Projekt zu schaffen, das später bekannt wurde als das World Wide Web. 1991 bis 1993: Das World Wide Web wurde geboren. Anfänglich konnten nur Textseiten mit Hilfe eines einfachen Linien-Webbrowsers ausgelesen werden. 1993: Marc Andreessen und Eric Bina erschufen den Webbrowser Mosaic. Zu dieser Zeit gab es vielfache Browser, deren Mehrheit jedoch auf Unix basierte. Diese Unix-Browser erschwerten aber das Lesen eines Textes. Auch gab es keine einheitlichen, grafischen Designelemente wie Bilder oder Töne. 1994: Das World Wide Web Consortium (W3C) wurde geschaffen, um das volle Potential des World Wide Web zu nutzen. Ebenso wurden allgemeine Protokolle entwickelnd, die zum Fortbestand des W3C führten und dessen Zwischenfunktionsfähigkeit sichern. Durch diese Entwicklung jedoch wurden weitere Organisationen davon abgehalten, neue Browser und Programmiersprachen zu entwickeln, die das World Wide Web als Ganzes verändern hätten können. 1994: Andreesen gründet eine Kommunikationshandelsgesellschaft. Diese wurde später bekannt als Netscape Communications und entwickelte den Browser Netscape Navigator. Netscape schuf seine eigenen HTML-Elemente ohne Rücksicht auf den traditionellen Standardprozess. Zum Beispiel beinhaltete Netscape 1.1 eigene HTML-Programmierungen um selbstständig Hintergrundfarben zu ändern und Texte auf Webseiten zu formatieren. 1996 bis 1999: Die sogenannten „Browser-Kriege“ beginnen. Im Zuge dieser Browser-Kriege begannen Microsoft und Netscape um die jeweilige Browser-Überlegenheit zu kämpfen. Während dieser Zeit wurden viele neue Technologien entwickelt, wie z. B. Formatvorlagen, JavaScripte und das dynamische HTML. Im Allgemeinen führte diese Browser-Konkurrenz zu vielen positiven Entwicklungen und half ebenso dem Webdesign, sich mit schnellen Schritten zu entwickeln. Entwicklung des Webdesign 1996 veröffentlichte Microsoft seinen ersten wettbewerbsfähigen Browser, der über eigene Eigenschaften und Elemente verfügte. Das war auch der erste Browser, welcher Formatvorlagen unterstützte, die zu dieser Zeit nicht gern gesehen waren. Man begriff sehr schnell das Potenzial der HTML-Programmierung, um damit komplexe Mehrsäulenlayouts zu schaffen, die sonst nicht möglich waren. In dieser Zeit hatten Design und gute Ästhetik den Vortritt, weswegen nur sehr wenig Aufmerksamkeit auf Schematik und Webzugänglichkeit gelegt wurde. HTML-Seiten wurden durch ihre Designoptionen noch mehr mit früheren Versionen des HTML beschränkt. Um komplizierte Designs zu schaffen, mussten viele Webentwerfer komplizierte Tabellenstrukturen verwenden. Teilweise sogar eigene GIF-Bilder verwenden, um leere Tabellenzellen daran zu hindern zusammenzubrechen. Auch wurde von W3C CSS im Dezember 1996 eingeführt, um Präsentation und Layouts zu unterstützen. Das erlaubte dem HTML-Code, schematisch zu sein und verbesserte die Webdesign Webzugänglichkeit. Ebenso wurde Flash (ursprünglich bekannt als FutureSplash) entwickelt. Anfänglich bestand ein sehr einfaches Layout, das nur grundlegende Werkzeuge beinhaltete, aber es ermöglichte den Webentwerfern, HTML zu übertreffen. Mittlerweile ist Flash sehr Webdesign fortgeschritten und ermöglicht es dem Anwender komplette Seiten zu entwickeln. Ende der ersten Browserkriege 1998 veröffentliche Netscape seinen Netscape Communicator Code unter einer Open Source Lizenz, so dass sich nun tausende von Entwicklern bei der Verbesserung der Software beteiligen konnten. Netscape beschloss jedoch diese Veröffentlichung zu stoppen, um die Entwicklung des Open-Source-Browsers zu koordinieren und um eine vollständige Applikationsplattform zu erweitern. Es wurde das Web Standards Project gebildet. Dieses förderte die Entwicklung von Browsern auf HTML- und CSS-Standards durch die Schaffung von Acid1, Acid2 und Acid3. 2000 war ein großes Jahr für Microsoft. Der Internet Explorer für Mac OS wurde freigegeben. Es war der erste Browser der vollständig HTML 4.01 und CSS 1 unterstützte. Der Internet Explorer setzte eine neue Messlatte in Bezug auf die Einhaltung von Standards. Er unterstützte als erster Browser das PNG-Format. Während dieser Zeit wurde Netscape verkauft und gab offiziell die Führung in den Browser-Kriegen an Microsoft ab. Das 21. Jahrhundert Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts begann sich die Nutzung des Web mehr und mehr in das Leben der Menschen zu integrieren. Auch die Technologie veränderte sich. Es gab signifikante Veränderungen in der Art, wie Menschen das Web nutzten, auf dieses zugriffen und wie Seiten ausgelegt wurden. Die modernen Browser Das moderne Browser-Zeitalter leitete das Ende der Browser-Kriege ein. Neue Open Source Browser kommen auf den Markt, was bedeutet, dass sie zu schnelleren Entwicklungszyklen neigen und mehr Standards unterstützen als je zuvor. Die neuen Standards Das W3C hat neue Standards für HTML (HTML5) und CSS (CSS3), sowie neue JavaScript API freigegeben. Während jedoch der Begriff HTML5 nur verwendet wird, um die neue Version von HTML zu bezeichnen, bezieht sich JavaScript-API auf die Gesamtheit von HTML5, CSS3 und JavaScripten. Gestaltung Die visuelle Wahrnehmung von Webauftritten im Internet ist grundsätzlich abhängig von den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der visuellen Kommunikation. Der Prozess der Informationsaufnahme durch den Benutzer/Besucher wird wesentlich durch die grafische Gestaltung der Website beeinflusst. Neben dem professionellen Transport von Information und Corporate Identity geht es bei der Gestaltung von Websites um die Benutzerfreundlichkeit (Usability). Die angebotenen Inhalte sollen im Sinne der Barrierefreiheit möglichst vielen Menschen zugänglich sein. Das beinhaltet sowohl die Unterstützung verschiedener Webbrowser und z. B. mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablets usw.), das Angebot von Alternativen zu Medieninhalten und die Unterstützung von Benutzern mit speziellen Eingabemethoden. Die praktische Umsetzung dieser Prinzipien kann oft höheren technischen und gestalterischen Aufwand erforderlich machen. Ein wichtiger Aspekt beim Webdesign ist eine korrekte Textauszeichnung und Kenntnisse in Webtypografie. Aufgrund der zurzeit noch wesentlich geringeren Auflösungen von Bildschirmen gegenüber Printmedien werden oft spezielle, auf die Anzeige am Bildschirm optimierte Schriften eingesetzt. Während Webseiten für die Browser-Generationen 4 (Netscape 4 und Internet Explorer 4) noch sehr unterschiedlich geschrieben wurden und Browserweichen erforderlich waren, kann der Webentwickler in den aktuellen Versionen (Mozilla Firefox, Internet Explorer, Opera, Konqueror, usw.) eine mehr oder weniger weitgehende Unterstützung der Standards des W3C erwarten. Client- und serverseitige Entwicklung Es wird bei der Entwicklung von Websites im Allgemeinen zwischen Inhalt und Form unterschieden. Texte, Bilder und andere Inhalte werden mithilfe der Markup-Sprache HTML ausgezeichnet. Die grafische Gestaltung wird in Form eines Stylesheets festgelegt. Erweiterte Funktionalität und Interaktivität werden durch den Einsatz zusätzlicher Technologien erreicht. Hierbei wird zwischen serverseitigen Skriptsprachen wie PHP, Python, Perl, ASPNet, ColdFusion oder JSP (Java Server Pages) und weitgehend clientseitigen Erweiterungen wie Flash, Silverlight, Java und JavaScript unterschieden. Es besteht die Möglichkeit, client- und serverseitige Technologien zu kombinieren, beispielsweise PHP und Flash, um die Vorteile beider nutzen zu können. Clientseitige Technologien tragen stets das Risiko, vom Endgerät nicht unterstützt zu werden. So können benötigte Plugins nicht vorhanden oder Technologien aus Sicherheitsgründen abgeschaltet sein. Tendenzen und Trends Auch im Webdesign gibt es immer wieder Tendenzen zu speziellen Technologien zu beobachten, oder auch Trends, die von den Webdesignern verstärkt verfolgt werden. Dabei finden sowohl proprietäre als auch quelloffene und freie Technologien überzeugte Anhänger. In den letzten Jahren werden jedoch verstärkt wieder quelloffene und freie Technologien, die sowohl vom W3C als auch von der WHATWG überwacht und freigegeben werden, verfolgt und verstärkt implementiert.[1][2] Trends sind jedoch nicht nur bei den verwendeten Technologien zu finden, auch im Bereich der Art und Weise wie Websites und die dazu passenden Logos aussehen, sind klare Vorlieben auszumachen. Dabei spielt das beliebte Kunstwort Web 2.0 bis dato eine gewichtige Rolle.[3][4][5] Darüber hinaus bemessen sich Trends im Webdesign auch an den zur Verfügung stehenden Endgeräten und Bandbreiten. So werden schon im Designprozess die gestalterischen Grundlagen für eine Umsetzung als Responsive Webdesign geschaffen, um die stetig steigende Anzahl der Nutzer mit mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones ebenso wie die klassischen Nutzer, die eine Webseite via PC oder Notebook aufrufen, abdecken zu können. Webdesign und Printlayout Die Unterschiede im Gestaltungsprozess zwischen Webdesign und Printdesign werden mit den verfügbaren Technologien größer. So sind Animationen im Webdesign ein neues Gestaltungsmittel, das im Printdesign nicht vorkommt. Größter Unterschied zwischen Print und Web ist sicher die Diversität der Anzeigegeräte. Während im Printbereich mit absoluten Einheiten (z. B. metrischen Einheiten) und einem klar definierten Papierformat gearbeitet wird, ist im Webdesign die Größe und Beschaffenheit des Ausgabemediums nicht bekannt. Entsprechend stehen im Web neben absoluten auch relative Maßeinheiten zur Verfügung.[6] Von vielen Webdesignern wird gefordert, ausschließlich relative Angaben zu verwenden, um der Diversität der Endgeräte Rechnung zu tragen. In der Praxis können dabei jedoch, zum Beispiel auf Grund verschiedener Interpretation von Maßeinheiten, Probleme entstehen, die die Verwendung von absoluten Einheiten wie Pixeln nötig machen. Als weiteres Problem erweist sich die Farbdarstellung, das Erscheinungsbild von Farbabbildungen – die Farbtreue – ist sowohl vom Monitor-Gamma als auch dem verwendeten Farbraum abhängig. Zudem weisen die verschiedenen Panel-Arten der heute gebräuchlichen TFT-Monitore stark variierende Farbqualitäten auf. Gute Monitore liegen meist in hohen Preisklassen und sind deshalb nicht sehr weit verbreitet, ein Umstand, der bei CRT-Monitoren noch nicht so stark zum tragen kam.
Entwicklung von Software → Hauptartikel: Softwaretechnik Die Entwicklung von Software ist ein komplexer Vorgang. Dieser wird durch die Softwaretechnik, einem Teilgebiet der Informatik, systematisiert. Hier wird die Erstellung der Software schrittweise in einem Prozess von der Analyse über die Softwaremodellierung bis hin zum Testen als wiederholbarer Prozess beschrieben. In aller Regel wird die Software nach der Entwicklung mehrfach angepasst und erweitert. Der Software-Lebenszyklus kann durchaus mehrere Jahre betragen. Software wird unter Nutzung bestimmter Verfahren, Methoden und ‚Werkzeuge‘ entwickelt. Dabei werden unterschiedliche Entwicklungsstadien durchlaufen, in denen jeweils unterschiedliche Zwischenstände der Software entstehen: Analysetätigkeiten (zahlreiche Entwicklungsdokumente) > Programmierung (Quellcode) > im Betrieb (Maschinencode oder ausführbarer Code). Im engeren Sinn der Ausführung auf dem Computer gilt lediglich Letzteres als ‚Software‘. Siehe auch Softwareentwicklung. In diesem Zusammenhang ist Software Bearbeitungsgegenstand von Systemprogrammen: Wenn z. B. ein Compiler den Quellcode eines Programms liest, verarbeitet und einen Maschinen- oder Zwischencode erzeugt, so sind das aus dessen Sicht ‚Daten‘. Einmal erzeugte Software kann mit verhältnismäßig geringen Kosten vervielfältigt werden, die meist durch Datenträger, Werbung und dem Herstellen von Verpackung und zu Papier gebrachten Dokumentationen anfallen. Software verschleißt nicht durch Nutzung, unterliegt jedoch mit der Zeit der Softwarealterung. Software ist meist austauschbar, fähig zur Aktualisierung, korrigierbar und erweiterbar, insbesondere dann, wenn bestehende Richtlinien eingehalten werden und der Quelltext verfügbar ist. Software tendiert dazu, umso mehr Fehler zu enthalten, je komplexer sie ist.[23] Fehler werden in aktualisierten Softwareversionen oder mithilfe eines Patches und i. d. R. nach Durchführung von Softwaretests behoben. Softwarefehler bezeichnet man auch als Programmfehler oder als „Bugs“. Weil Software unter Einsatz vieler unterschiedlicher Programmiersprachen und in vielen unterschiedlichen Betriebssystemen und Systemumgebungen entwickelt werden kann, sind Softwarestandards erforderlich, um Informationen system- und unternehmensübergreifend ‚verstehbar‘ und austauschbar zu machen. Siehe auch Elektronischer Datenaustausch (Beispiele), Programmierstil. Auswahl von Software → Hauptartikel: Softwarebeschaffung In der Entscheidung zur Anschaffung von Software lässt sich i. W. der Einsatz von Standardsoftware oder die eigene Herstellung Individualsoftware) unterscheiden. Besonders im betrieblichen Umfeld zieht diese Entscheidung häufig hohe Kosten nach sich. Auch können solche Entscheidungen Grundlage zur Umsetzung der Unternehmensstrategie sein oder sollen Unternehmensprozesse maßgeblich verbessern. Zur Vermeidung von Fehlinvestitionen sollte der Anschaffung ein systematischer Entscheidungsprozess vorausgehen. Betrieb von Software → Hauptartikel: IT-Service-Management Der Einsatz von Software erfordert je nach Einsatzbereich ein gewisses Maß an Organisation, um die zusammengehörenden Teile richtig einzusetzen und durch neue Versionen abzulösen (zum Beispiel in größeren Unternehmen im Releasemanagement). Mitunter kann Software vorkonfiguriert werden, um so eine Neuinstallation zu beschleunigen und um Fehler bei der Konfiguration zu minimieren. Software aus Sicht der Betriebswirtschaft und Arbeitssoziologie Im Wesentlichen für betriebliche Anwendungssoftware geltend kann Software aus (betriebs-)wirtschaftlicher Sicht als ‚im Voraus geleistete geistige Arbeit‘, also als Investition betrachtet werden. Zum Beispiel erarbeiten die Programmautoren ein Lösungsverfahren für die korrekte Trennung aller deutschen Wörter in einem Textverarbeitungsprogramm. Damit ist im Voraus, also bevor diese Tätigkeit tatsächlich anfällt, schon für alle Schreiber, die mit diesem Textverarbeitungsprogramm arbeiten, die geistige Arbeit „korrektes Trennen deutscher Wörter“ geleistet. Dabei wird die Eigenschaft von Computern genutzt, auf sie verlagerte Aufgaben erheblich schneller und zuverlässiger ausführen zu können als dies bisher Menschen möglich war. Besonders auch in der Softwareentwicklung wird intensiv auf „im Voraus“ entwickelte Algorithmen und Codeteile zurückgegriffen werden (‚Softwarewiederverwendung‘).
Ein ähnlicher Zusammenhang wird in der Arbeitssoziologie gesehen: Derartige softwarebasierte Maßnahmen sind geeignet, Arbeitsinhalte und -Abläufe erheblich zu verändern. Die Bandbreite reicht dabei vom Bereitstellen einfacher Hilfsmittel (etwa zur Summierung oder Durchschnittsermittlung) bis hin zur völligen Umgestaltung von Prozessen (durch Konzentration früher getrennter oder durch Zerlegung früher zentralisierter Arbeitsabläufe) – oder gar bis zu deren vollständigen Ersatz durch IT-Lösungen. Brödner u. a. nennen dies „materialisierte“ Kopfarbeit.[24] Siehe auch Rationalisierung, Optimierung, Taylorismus. Webdesign Software Programmierung Programme Design Designer Foto Webseiten CMS WordPress Joomla! Typo3 Hosting Domain Web SEO Suchmaschine Optimierung
* (Quelle: http://de.wikipedia.org)