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WhatsApp Web: So nutzt du WhatsApp auf dem Desktop

WhatsApp Web steht Nutzern seit Januar 2015 zur Verfügung. Die Funktion wurde ursprünglich für Android, Windows Phone und Blackberry ausgerollt, mit etwas Verspätung dann auch für iOS.

Nutzer können WhatsApp auf web.whatsapp.com mit ihrem Smartphone verbinden. Nach einer einmaligen Anmeldung synchronisiert WhatsApp alle Nachrichten. Sie werden anschließend sowohl auf dem Handy als auch auf dem Desktop angezeigt.

Die Synchronisation erfolgt in Echtzeit. Nutzer können Nachrichten demnach auf allen Endgeräten lesen und schreiben. Voraussetzung ist lediglich eine aktuelle Version der WhatsApp-App für Android, iOS, Windows Phone oder Blackberry.
So startest du WhatsApp Web
Nutzer synchronisieren WhatsApp-Web per QR-Code mit ihrer Smartphone-App.

Die Verwendung von WhatsApp Web sollte Nutzer vor keine größeren Probleme stellen. Entscheidend ist nur die initiale Synchronisation. Folgt einfach den folgenden drei Schritten, um sie abzuschließen:

Öffne deinen Browser und besuche web.whatsapp.com .
Öffne WhatsApp auf deinem Smartphone, wechsle auf deinem iPhone in die Einstellungen, auf allen anderen Betriebssystemen ins Hauptmenü, und tippe auf „WhatsApp Web“.
Tippe auf das „+“-Symbol, um den QR-Scanner zu aktivieren und scanne den im Browser angezeigten QR-Code.

Wenn du diesen drei Schritte gemäß der Anleitung folgst, identifiziert WhatsApp deinen Account und gibt übers Internet die Freigabe, sodass WhatsApp Web automatisch im offenen Browserfenster startet.

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Die teuerste WhatsApp-Nachricht der Welt: „WhatsApp läuft heute ab“

WhatsApp-Nutzer aufgepasst: Eine dreiste Abo-Falle macht derzeit im Internet die Runde. Wer beim Surfen mit dem Smartphone plötzlich die bildschirmfüllende Nachricht erhält „Ihr WhatsApp läuft demnächst ab“, der sollte auf keinen Fall dem angezeigten Link folgen – sonst kann es sehr teuer werden.

 

WhatsApp Warnung: Fieses Abo-Modell


Vorsicht vor dieser WhatsApp-Abo-Falle: Seit kurzem macht in Deutschland erneut eine fiese Abzock-Masche für WhatsApp die Runde. Beim Surfen mit dem Smartphone auf bestimmten Webseiten öffnet sich plötzlich ein neues Browser-Fenster. Darin erscheint die bildschirmfüllende Nachricht „Ihr WhatsApp läuft demnächst ab“. Unter dem WhatsApp-Logo läuft ein Countdown ab, der dem User suggeriert, er habe nur noch wenige Sekunden, um das drohende WhatsApp-Aus zu verhindern. Es folgt die Aufforderung, sich WhatsApp herunterzuladen, „um unseren Gratisdienst weiter nutzen zu können“. Darunter befindet sich ein großer Button im WhatsApp-Grün mit der Aufschrift „Jetzt herunterladen!“. Wer der Aufforderung folgt, landet aber nicht etwa auf der offiziellen WhatsApp-Seite, sondern in einer dreisten Abo-Falle.

WhatsApp-Abo für 20 Euro im Monat


Wer auf den „Jetzt herunterladen!“-Button klickt, wird auf die Seite eines Abo-Dienstleisters weitergeleitet. Der will Hintergrundbilder, Apps, Videos, Klingeltöne und Spiele an den Mann bringen. Und die sind richtig teuer: Wer hier seine Handynummer eingibt, zahlt ab sofort jeden Monat 20 Euro. Abgerechnet wird über die Telefonrechnung. Angeblich ist das Abo „jederzeit über den Kundenservice kündbar“. Dieser soll über die Telefonnummer 0800/5895405 erreichbar sein. Dahinter verbirgt sich eine generische automatisierte Ansage, bei der Sie die Rufnummer eingeben sollen, „die von den Diensten abgemeldet werden soll“. Ob das tatsächlich funktioniert, konnten wir nicht testen – wir raten jedoch ab.

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Windows 10: Verteilung des Gratis-Upgrades erzwingen

Windows 10: Verteilung des Gratis-Upgrades erzwingen

Seit den frühen Morgenstunden ist Microsoft damit beschäftigt, das Gratis-Upgrade für Windows 10 zu verteilen. Wer es noch nicht erhalten hat und nicht länger warten möchte, kann die Verteilung von Windows 10 mit einem Kniff erzwingen. Außerdem stehen ISO-Images von Windows 10 bereit.

In 190 Ländern wird heute Windows 10 verteilt. Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1 erhalten bekanntermaßen das Upgrade auf die neue Windows-Version kostenlos. Dieses Angebot gilt ein Jahr, wer bis dahin nicht gewechselt ist, muss für das Upgrade zahlen. Auch nach dem Jahr kann Windows 10 auf dem betreffenden Gerät weiterhin genutzt werden, ohne dass dafür bezahlt werden muss.

Viele Nutzer berichten, dass sie das Upgrade bereits erhalten haben. Im Vorfeld hatte Microsoft bekanntgegeben, dass die Verteilung des Upgrades einige Zeit dauern werde und in einem ersten Schritt Teilnehmer des Windows-Insider-Programms mit der fertigen Version von Windows 10 versorgt werden. Nach den vorliegenden Nutzerberichten scheint das Upgrade nun doch sehr breit verteilt zu werden.

Windows-10-Upgrade erzwingen

Wer das Upgrade noch nicht erhalten hat, kann den notwendigen Download mit einem Kniff initialisieren, berichtet unter anderem Windows Central. Zunächst einmal muss sichergestellt werden, dass automatische Updates in Windows 7 respektive Windows 8.1 aktiviert sind. Danach muss die Kommandozeile mit Administratorrechten aufgerufen werden. Mit dem Befehl wuauclt.exe /updatenow wird dann der Upgrade-Prozess manuell angestoßen.

In Windows Update sollte nach ein paar Minuten der Beginn des Downloads verzeichnet sein. Dieser Kniff kann auch helfen, falls es beim Herunterladen von Windows 10 zu einer Fehlermeldung kommt, dass der Download fehlerhaft sei. Es gibt auch die Empfehlung, vor dem ganzen Prozedere alle Dateien im Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution\Download zu löschen, das ist aber wohl nicht zwingend erforderlich. Falls sich der Download nicht manuell starten lässt, kann probiert werden, erst alle Dateien in dem Verzeichnis zu löschen und dann nochmals den Download zu initialisieren.

Microsoft bietet Windows-10-ISO-Dateien an

Parallel zur Verteilung des Upgrades bietet Microsoft auch ISO-Dateien von Windows 10 an. Über die dort angebotenen Tools können Nutzer zwischen Upgrade und Neuinstallation wählen. Nach einem erfolgten Upgrade sollte es auch möglich sein, das System mittels ISO-Datei ganz neu zu installieren, das hatte Microsoft Anfang Juni 2015 versprochen. Microsoft bietet jeweils eine ISO-Datei für 32- und eine für 64-Bit-Systeme an. Je nach Lizenzschlüssel wird daraus eine Home- oder Pro-Version.

Golem.de hat alle wichtigen Neuerungen von Windows 10 in einem Überblicksartikel zusammengefasst und getestet, wie sich ein Wechsel auf Windows 10 für Windows-7-Anwender auswirkt und was er für Windows-8-Nutzer bringt.

 

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Windows 10: Datensammelwut beherrschen

Neues Windows, neue Datenschutzbestimmungen: Windows 10 funkt eine Menge nach Hause. Das neue Betriebssystem gibt dem Benutzer aber auch neue Werkzeuge an die Hand, mit denen er steuern kann, was mit seinen Daten geschieht.

Unter Anwendern, die sich Sorgen um die Privatheit ihrer Daten machen, genießt Windows 10 keinen allzu guten Ruf. Es enthält allerdings etliche Schräubchen, an denen man drehen kann, um die Datensammelei in Grenzen zu halten.

Lesen Sie mehr hierzu: auf Heise.de

und

hier: auf Heise.de

Oder fragen Sie einfach den Profi, die Twice Technology in Schwaikheim.

Wir helfen gern und unkompliziert direkt bei Ihnen vor Ort.

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Windows 10 – Preise und Versionen

Windows 10: Keine Hardwarebindung beim Upgrade

Microsoft Windows 10 kommt in 7 Versionen

Die Webseite ComputerBase hat zahlreiche neue Informationen zu Windows 10 in Erfahrung gebracht:

➡ Windows 10 Home kostet wohl 119 Euro, Windows 10 Pro 279 Euro

➡ Wer das kostenlose Upgrade auf Windows 10 in Anspruch genommen hat, erhält für die gesamte Lebensdauer des Geräts kostenlose Updates und neue Features

➡ Wer das kostenlose Upgrade auf Windows 10 in Anspruch genommen hat, kann seine neue Windows-10-Lizenz auch auf anderen Geräten nutzen (keine Hardwarebindung)

➡ Ein auf PCs und Notebooks vorinstalliertes Windows 10 ist an das Mainboard des jeweiligen Geräts gebunden – Microsoft zeigt sich bei weiteren Aktivierungen aber wohl „sehr kulant“

➡ Die Retail-Versionen von Windows 10 (Schachteln im Einzelhandel) erscheinen im August in Deutschland

➡ Windows 10 für die Xbox One und Windows Phone folgen im Herbst

 

Windows 10 in Deutschland – Preise endlich offiziell?


Nachdem das für Windows 7 und 8.1 verfügbare Update-Tool („Windows-Flagge“) Ende Juni bereits einen Preis von 135 Euro für die Retail-Version von Windows 10 Home aufgerufen hatte, nennt ComputerBase nun folgende Zahlen – die dem Bericht zufolge direkt von Microsoft stammen:

So viel kostet Windows 10 (Quelle: Computerbase)
Windows 10 Home 119,00 Euro
Windows 10 Pro 279,00 Euro
Upgrade von Windows 10 Home auf Pro 159,00 Euro

Windows 10 ab August im Handel


Darüber hinaus nennt Computerbase noch weitere interessante Details zu Windows 10: Während der Download des neuen Betriebssystems bereits am 29. Juli 2015 verfügbar sein wird, startet Windows 10 im August auch im Einzelhandel und vorinstalliert auf Fertig-PCs. Auf der IFA 2015 werden die Hardware-Partner von Microsoft dann komplett neue Geräte vorstellen, die bereits Windows-10-exklusive Features wie die Gesichtserkennung „Windows Hello“ unterstützen werden.

 

Keine Hardwarebindung beim Upgrade von Win 7 und 8.1


Wer im Rahmen des kostenlosen Upgrades von Windows 7 oder 8.1 auf Windows 10 umsteigt, aktualisiert damit automatisch seine bestehende Lizenz: Diese ist dann nur noch für Windows 10, nicht mehr aber für Windows 7 und 8.1 gültig. Innerhalb von 30 Tagen können Sie das Upgrade auf Windows 10 rückgängig machen und erhalten dann auch Ihre Lizenz für Windows 7 oder 8.1 zurück. Bleiben Sie bei Windows 10, lässt sich die Lizenz auch auf andere Geräte übertragen. Microsoft wird dazu ISO-Abbilder von Windows 10 bereitstellen, mit denen Sie das Betriebssytem auf einem neuen Rechner installieren und mit Ihrer Upgrade-Lizenz aktivieren werden können.

 

Microsoft „kulant“ bei OEM-Lizenzen


Wer einen Fertig-PC mit Windows 10 erwirbt, wird die darauf installierte OEM-Version des Betriebssystems grundsätzlich nicht auf einem anderen Rechner verwenden können. Zwar ist der Austausch von einzelnen Komponenten möglich, das Betriebssystem ist jedoch an das Mainboard gebunden. Sobald dieses kaputt geht oder Sie es austauschen wollen, benötigen Sie theoretisch eine neue Windows-10-Lizenz. Microsoft soll sich allerdings „sehr kulant“ zeigen, wenn der User Windows 10 auf einem neuen Rechner installieren möchte. Dies geschieht laut ComputerBase „im ersten Schritt online, im zweiten per Telefon“. Auch auf OEM-Rechnern können Sie die ISO-Abbilder von Windows 10 verwenden, um das Betriebssystem komplett neu zu installieren. Windows 10 sollte in diesem Fall automatisch die im UEFI oder auf der Festplatte des Geräts hinterlegte Lizenz auslesen und sich aktivieren können.

 

XP- und Vista-User bekommen kein Angebot


Wer weder Windows 7 noch 8.1 im Einsatz hat und damit nicht kostenlos auf Windows 10 umsteigen kann, muss den vollen Preis für das Betriebssystem bezahlen. Dies betrifft ihn erster Linie User von Windows XP und Vista. Für diese Betriebssysteme wird es offenbar auch kein vergünstigtes Upgrade-Angebot geben. Ein Windows 10 Family Pack – also ein Paket mit drei Windows-10-Lizenzen – ist anders als bei Windows 7 seinerzeit ebenfalls nicht geplant. Immerhin werden aber auch in Deutschland Systembuilder-Versionen von Windows 10 ohne Support durch Microsoft angeboten werden, die in der Regel günstiger zu haben sind als die Retail-Versionen.

Windows 10 Home: Die Standard-Version Heimanwender


Windows 10 Home wird, wie der Name bereits verrät, das bevorzugte Windows für Heimanwender sein und auf PCs und Laptops, Tablets sowie 2-in-1-Geräten, auch Convertibles, laufen. Windows 10 Home bringt die Sprachassistentin Cortana, den neuen Browser Microsoft Edge, Windows Hello Iris-, Fingerabdruck- und Gesichterserkennung, den Tablet-Modus Continuum für Touch-Geräte sowie die üblichen Apps für Fotos, Videos, Musik, Mail, Karten und Kalender mit. Zudem lassen sich Spiele von der Xbox One auf jedem PC im Heimnetzwerk zocken. Anwender von Windows 7 Home (Basic oder Premium) oder Windows 8/8.1 erhalten das Update gratis.

 

Windows 10 Pro: Für Profi-User und Kleinunternehmer


Windows 10 Pro (was auch die Variante der Insider Preview ist) baut auf Windows 10 Home auf, bietet zusätzlich aber ein erweitertes Geräte- und Daten-Management. Unterstützt wird auch das neue Windows Update for Business: Damit können Admins etwa neue Windows-Updates in Wellen an Rechner-Gruppen in vorher definierten Ringen ausrollen können. Fast-Ring-Rechner erhalten Updates früher als Systeme, auf denen etwa wichtige geschäftsrelevante Daten bearbeitet werden. Das Gratis-Update erhalten Anwender von Windows 7 Professional, Windows 7 Ultimate und Windows 8/8.1 Pro.

 

Windows 10 Enterprise: Für mittlere und große Unternehmen


Das Windows für große Firmen baut auf Windows 10 Pro auf und erweitert es um umfangreiche Geräte- und App-Verwaltungs-Tools, weitergehende Sicherheitsfunktionen wie Identitätsmanagement und „Long Term Servicing Branches“, das geschäftsrelevante Computer-Systeme lediglich mit Sicherheitsupdates versorgt, aber keinen neuen Funktionen hinzufügt. Diese Version wird nur über Volumen-Lizenzprogramme verteilt.

 

Windows 10 Education: Das Schul-Windows


Windows 10 Education baut seinerseits auf der Enterprise-Variante auf. Es richtet sich an Schulen, Lehrer und Schüler und kann über spezielle Volumenlizenzen für Bildungseinrichtungen aber günstiger erworben werden.

Windows 10 Mobile: Für alle Windows Phone 8.1-Geräte


Die mobile Variante von Windows 10 läuft auf Smartphones und kleinen Tablets. Sie bietet die Apps der PC-Version in angepasster Optik und zusätzlich eine touch-optimierte Version von Office. Dank Continuum lassen sich Geräte mit Windows 10 Mobile mit Maus, Tastatur und Monitor wie ein kleiner PC bedienen. Das Update erhalten alle Nutzer von Lumia-Smartphones, auf denen bislang Windows Phone 8.1 läuft, kostenlos.

 

Windows 10 Mobile Enterprise: Windows fürs Firmen-Handy


Basierend auf Windows 10 Mobile bringt die mobile Enterprise-Variante ein spezielles Update-Management mit, dass es IT-Abteilungen erlaubt, genau festzulegen, wie schnell Updates und neue Funktionen auf das System gespielt werden. Windows 10 Mobile Enterprise steht Volumen-Lizenznehmern zur Verfügung.

 

Windows 10 IoT Core: Windows für Smartwatches


Mit der Internet-of-things-Version von Windows 10 werden Hardware-Hersteller künftig nicht nur Kleinstrechner wie Raspberry Pi 2 bestücken können, sondern auch Wearables wie Smartwatches. Zudem soll Windows 10 IoT Core in unterschiedlichsten Internet-fähigen Geräten wie Aufzügen, Herz-Monitoren oder Geldautomaten zum Einsatz kommen.

 

Windows 10: Update für Raubkopierer


Auch an (unfreiwillige) Besitzer von Raubkopien früherer Windows-Versionen hat Microsoft gedacht. Mittels eines Wasserzeichens soll der User auf seine Raubkopie aufmerksam gemacht werden. Die Besitzer illegaler Versionen werden keine Updates oder Support erhalten, sollen gleichzeitig aber mit einem attraktiven Angebot zum Umstieg auf das legale Windows 10 bewegt werden. Preise oder weitere Bedingungen dazu stehen noch nicht fest.

Windows 10 wird am 29. Juli in 190 Ländern und in 111 Sprachen von Microsoft veröffentlicht.

 

*Quelle Chip.de

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Windows 10 – Der Umstieg

 

Microsoft So klappt der Umstieg zu Windows 10

Von Steffen Haubner 

Für viele Nutzer ist Microsofts neues Betriebssystem Windows 10 gratis. Beim Umstieg ist allerdings einiges zu beachten. Mit der „Continuum“-Funktion soll sich durch eine einfache Verbindung zum Computer ein Tablet mit einem Handgriff in ein vollwertiges Notebook verwandeln lassen.

Windows 10 soll auch Smartphones und PC besser miteinander verbinden. Foto: dpa
Windows 10 soll auch Smartphones und PC besser miteinander verbinden.Foto: dpa

Stuttgart – Am 29. Juli startet das neue Windows. Das ambitionierte Ziel: Innerhalb der ersten zwei bis drei Jahre soll das Betriebssystem auf einer Milliarde Geräte installiert sein. Windows 10 für Smartphones und Tablets soll „in der zweiten Jahreshälfte“ folgen.

Wer auf seinem PC Windows 7 mit „Service Pack 1“ oder Windows 8.1 installiert hat, kann kostenlos zu Windows 10 wechseln. Einige Editionen wie RT und Enterprise sind ausgeschlossen. Zudem gilt das Angebot nur für ein Jahr nach dem Erscheinungsdatum. Was danach geschieht, ist laut Microsoft-Sprecherin Irene Nadler noch völlig offen. Welche Windows-Edition man beim Gratis-Upgrade bekommt, hängt davon ab, welche Version man aktuell installiert hat: Windows 7 Starter, Home Basic, Home Premium und Windows 8.1 werden auf Windows 10 Home umgestellt. Besitzer von Windows 7 Professional, Ultimate und 8.1 Pro erhalten Windows 10 Pro, das außerdem vorinstalliert auf Premium-PCs und Notebooks erhältlich sein wird. Die Pro-Version, die einige noch nicht näher spezifizierte Extras enthalten wird, soll hierzulande rund 230 Euro kosten. Unbekannt ist derzeit noch der Preis der „Education“-Edition für Bildungseinrichtungen. Über die Lizenzkosten für „Windows 10 Enterprise“ für Unternehmen wahrt Microsoft wie gewohnt Stillschweigen. Privatnutzer, die noch mit Windows 98, XP oder Vista arbeiten, müssen Windows 10 kaufen. Zwar gab es Gerüchte, XP-Besitzer könnten für 40 Euro upgraden, offiziell bestätigt wurde das aber nicht.

Besitzern von Windows 7 und 8.1 wird der Umstieg denkbar einfach gemacht. Schon jetzt findet sich in der Taskleiste der meisten PCs unten rechts ein kleines Windows-Symbol, über das Version 10 vorbestellt werden kann. Diese Upgrade-App wird aber nur angezeigt, wenn das Gerät die Mindestanforderungen für Windows 10 erfüllt. Außerdem muss in der Systemsteuerung die Funktion „Automatische Windows-Updates“ aktiviert sein. Um Windows 10 vorzubestellen, klickt man zunächst auf das Windows-Symbol, dann auf das Menü-Icon (drei horizontale Linien) oben links und rechts unten auf „PC überprüfen“. Fällt der Test positiv aus, erscheint eine entsprechende Meldung im Fenster Sobald das Update verfügbar ist, wird es nach einer Benachrichtigung automatisch heruntergeladen. Unter „Bestätigung anzeigen“ lässt sich die Reservierung jederzeit stornieren. Wie man mit älteren Windows-Versionen verfahren wird, verrät Microsoft noch nicht.

Vor der Installation sollte sich die aktuellste Version von Windows 7 oder 8.1 auf der Festplatte befinden. Bei Windows 7 muss also zwingend das kostenlose „Service Pack 1“ installiert, Windows 8 auf 8.1 umgestellt sein. Ob alle aktuellen Windows-Updates installiert sind, kann man in der „Systemsteuerung“ unter „Windows Update“ überprüfen. Mit einem Klick auf „Nach Updates suchen“ kann man Windows manuell auf den neuesten Stand bringen. Diesen Vorgang sollte man wiederholen, bis keine Updates mehr gefunden werden. Unter Windows 8.1 führt der Weg über „Einstellungen“ in der rechten Charms-Leiste, „PC-Einstellungen ändern“ und „Update/Wiederherstellung“. Als Mindestvoraussetzungen für Windows 10 nennt Microsoft einen Prozessor mit 1 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher für die 32-Bit- und 2 GB für die 64-Bit-Version. Auf der Festplatte sollten 16 GB für die 32-Bit- und 20 GB für 64-Bit-Version reserviert werden. Die Grafik-Karte sollte DirectX 9-fähig sein, die Bildschirmauflösung mindestens 1024 × 600 Pixel betragen. Allgemein lässt sich sagen, dass Geräte, die älter als sechs Jahre sind, auf dem Prüfstand stehen.

Beim Umstieg von Windows 7 oder 8.1 auf das neue Windows sollen persönliche Einstellungen und Daten laut Hersteller weitgehend unberührt bleiben. In einzelnen Fällen könne es aber dazu kommen, dass bestimmte Einstellungen nicht mehr funktionieren und deaktiviert werden müssen. Persönliche Daten wie Fotos, Mails und Dokumente sollte man unbedingt vor der Installation auf einem externen Datenträger oder in einem Online-Speicher sichern. Mit einer solchen Sicherung lassen sich verlorene Daten notfalls zurückholen. Das ist auch bei neu gekauften Geräten mit vorinstalliertem Windows 10 oder nach einer kompletten Neuinstallation möglich. Um Letztere durchzuführen, muss zunächst ein Upgrade von einer älteren Version gemacht und das Betriebssystem danach neu aufgespielt werden.

Bleibt die Frage nach der Lauffähigkeit der installierten Software. „Der Kunde kann seine alten Programme und gewohnten Anwendungen problemlos weiterverwenden“, verspricht Marketing-Manager Boris Schneider-Johne. Das gilt zumindest für Software, die bereits auf Windows 7 oder 8.1 problemlos gelaufen ist. Das Windows Media Center wird beim Update komplett entfernt, die beliebten Spiele Solitaire und Minesweeper werden durch neue Versionen ersetzt. Die Kompatibilität von Hardwarebestandteilen und Peripheriegeräten wie Druckern ist von den vom jeweiligen Hersteller bereitgestellten Gerätetreibern abhängig. Ist man unsicher, ob ein Gerät unter Windows 10 laufen oder ob ein passender Treiber bereitgestellt wird, sollte man sicherheitshalber beim Support des Herstellers nachfragen und dafür die genaue Gerätbezeichnung bereithalten.

Etwa zeitgleich mit dem Upgrade wird Windows 10 auch an die Hardware-Hersteller ausgeliefert. Wer schon heute ein Gerät mit Windows 8.1 kauft, könne sich aber darauf verlassen, dass er es auf einfachem Wege auf Windows 10 upgraden kann, versichert Markus Nitschke, Leiter des Geschäftsbereichs Windows Consumer bei Microsoft. Doch warum sollte man sich überhaupt ein neues Gerät anschaffen, wenn das Upgrade doch kostenlos ist? „Es wird genug Anreize geben, ein Windows 10-Gerät zu erwerben“, glaubt Nitschke. „Windows 10 entfaltet das volle Potential in Kombination mit moderner Hardware. Das betrifft etwa die Biometrie wie Fingerabdruckscanner oder die „Continuum“-Funktion, dank der sich Monitore an Smartphones anschließen oder Tablets mit einem Handgriff in ein vollwertiges Notebook verwandeln lassen. All das ist natürlich nur möglich, wenn die Hardware die Voraussetzungen dafür bietet.“ Schließlich will der Konzern mit seinem Gratis-Update weder sich noch seinen Partnern das Geschäft verderben.

* Veröffentlicht in der Stuttgarter Zeitung> am 3.Juli 2015

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Neue Webseite

Die neue Webseite von kreta-olivenoelkampange.de ist online:

 

Der mini Webshop konnte den Anforderungen der extrem gestiegenen Nachfrage nicht mehr gerecht werden und ist nun von uns Überarbeitet worden.

Mit dem neuen System ist es ganz einfach die Nachfrage zu erfüllen und immer den Überblick zu behalten.

Da gesunde Ernährung und Qualität immer wichtiger wird haben wir bei dieser Webseite ein hosting gewählt was die nächsten Jahre gut übersteht auch wenn die Zugriffszahlen weiterhin so steigen.

 

Schauen Sie einfach vorbei, vielleicht ist auch was für Sie dabei, wir würden uns freune ….

 

http://www.kreta-olivenoelkampange.de
http://www.kreta-olivenoelkampange.de

 

Link: http://kreta-olivenoelkampagne.de/

 

Die Familie Papadakis bietet bestes Natives Olivenöl der Spitzenklasse für einen sagenhaft günstigen Preis an. Das ist nur möglich durch die Ausschaltung von Zwischenhändlern und die direkte Lieferung nach Deutschland. Auf diese Weise wird der Oliven Bauer gestärkt und steht nicht unter dem permanenten Preisdruck.

Qualität die man schmecken kann. Der Säuregehalt liegt bei sagenhaften 0,5%. Das macht das Öl super bekömmlich. Es kommen nur Oliven aus dem eigenen Hain in die Flaschen. Kein Verschnitt wie bei billigen Ölen.

Kreta Olivenoel Kampagne aus dem Olivenhain der Familie Papadakis:

  • qualitativ sehr, sehr hochwertiges Olivenöl.
  • ehrlich in der Herstellung.
  • Direkt vom Oliven Bauern zu Ihnen auf den Tisch.
  • Olivenoel nur vom Olivenhain der Familie Papadakis, ohne Zumischung.
  • gerechter Preis, ohne Zwischenhandel.
  • sammeln von Bestellungen für einen ökologischen Ablauf der Lieferung.

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QR Code …

Machen Sie mobil – mit QR Codes auf der Visitenkarte

Stellen Sie sich vor, Sie müssten keine Kontaktinformationen mehr mühsam in Ihr Smartphone eingeben und auch das lästige Synchronisieren mit Ihrem Computer fiele weg? Das wäre eine enorme Erleichterung, die relativ einfach umzusetzen ist – mit einer QR Code Visitenkarte. Vermutlich kennen Sie die QR Codes mittlerweile aus dem alltäglichen Leben, aus Zeitschriften oder aus dem Internet. Diese besondere Form des Barcodes ermöglicht den schnellen digitalen Austausch von Daten und Informationen mit dem Smartphone, wie geschaffen also für Visitenkarten. Der traditionelle Wert der Visitenkartenübergabe bleibt bestehen, aber dennoch ist es für Ihre Geschäftspartner leichter, Ihre Kontaktdaten digital abzuspeichern. Lediglich der QR Code Visitenkarte (auf der) muss dazu mit dem Smartphone eingescannt werden und eine entsprechende Applikation sorgt für Vorschau, Bearbeitung und Speicherung. Die Wahl des Formats liegt ebenfalls in Ihrer Hand: Entweder entscheiden Sie sich für ein reines Textformat, welches nur Ihre Kontaktdaten enthält oder sie nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des VCARD- Dateiformats, das beispielsweise von Microsoft und Apple verwendet und unterstützt wird.

Twice Technology Michael Grünert Visitenkarten QR Code
Twice Technology
Michael Grünert
Visitenkarten QR Code

Mittlerweile setzen viele Firmen auf Adressverwaltungslösungen wie Outlook und Exchange, doch auch diese mächtigen Werkzeuge bieten bei konventionellen Visitenkarten nur eine Möglichkeit – das äußerst lästige Abtippen. Zwar existieren einige OCR Scan-Lösungen, die den Text erkennen, allerdings treten dabei immer wieder Probleme auf. Mit einem QR Code Visitenkarte (auf der) gehört so etwas der Vergangenheit an – der Code gewährleistet eine sehr hohe Fehlertoleranz, daher sind auch leicht beschädigte Visitenkarten problemlos lesbar. Sie sparen wertvolle Zeit und können sich auf das Kernziel Ihres Unternehmens konzentrieren, anstatt auf die Verwaltung Ihrer Adressen und Kontakte.

Beim Druck Ihrer QR Code Visitenkarte gibt es einige Dinge zu beachten, die für eine reibungslose Funktion essentiell sind. Besonders wichtig für Lesegeräte und Scanner sind ein hoher Kontrast und eine scharfe Darstellung des Codes – deshalb ist die Wahl der Druckqualität sorgfältig abzuwägen. In den meisten Fällen wird eine Auflösung von 300 dpi empfohlen, als Dateiformat empfiehlt sich das EPS Format in Vektordarstellung, um den Code promlenlos auf die Größe der Visitenkarte skalieren zu können. Sie können ihre QR Code Visitenkarte mit entsprechender Ausrüstung selbst drucken, oder aber Sie beauftragen eine spezielle Firma damit. Mittlerweile bietet fast jedes lokales Printunternehmen einen entsprechenden Service an und als Alternative stehen viele günstige Anbieter im Internet bereit. Setzen auch Sie für Ihre Firma und Ihre Mitarbeiter auf die Vorteile der QR Code Visitenkarte und präsentieren Sie sich gegenüber Ihren Geschäftspartner in einem ganz besonderen Licht.

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Computer, Monitor, Drucker, einfach alles rund um den PC

Die Twice Technology ist Ihr kompetenter Parten in allen Belagen rund um die EDV, den Computer, den PC, das Notebook, den Tablet, das Smartphone.

 

So haben Sie den Vorteil, Sie müssen nicht mehr von einem zum anderen, Sie haben einen Ansprechpartner!

 

Von der kleinen Reparatur über die kompetente Beratung bis hin zum Verkauf, bei der Twice Technology sind Sie richtig.

 

Hilfe Verkauf Beratung Reparatur
Hilfe Verkauf Beratung Reparatur

 

Sprechen Sie einfach mit uns, wir finden bestimmt eine Lösung für Sie …

 

@
Dieses in deutscher Sprache oft „Klammeraffe“ genannte Zeichen ist ein Symbol für das englische Wort „at“ und ist in jeder E-Mail-Adresse zu finden. „At“ heißt übersetzt „bei“. In einer E-Mail-Adresse trennt das @-Zeichen den Benutzernamen von der Serveradresse bei der der Teilnehmer seinen Account, also sein Benutzerkonto hat. Demnach bedeutet die E-Mail-Adresse mustermann@mustermail.de, dass der Benutzer „mustermann“ bei der Serveradresse „mustermail.de“ per E-Mail zu erreichen ist.

Account
„Account“ ist das englische Wort für „Konto“. Im Internet-Slang versteht man unter einem „Account“ die Zugangsberechtigung für bestimmte Dienste und Bereiche des Internet. Auch wenn Sie sich zum surfen auf den Feierabend-Webseiten einloggen, also anmelden, müssen Sie sich mit dem Benutzernamen und dem Passwort ihres Accounts identifizieren.

ActiveX
„ActiveX“ ist eine 1996 entwickelte Technik, die es ermöglicht, eine Vielzahl verschiedener Elemente in die Gestaltung von Webseiten einzubinden. Mit der Eingliederung von Soundeffekten, Videos, Animationen, Laufschriften etc. über das Programm „ActiveX“ werden Internetseiten bunter, optisch variationsreicher und interessanter.

ASCII
„ASCII“ ist die Kurzform für „American Standart Code for Information Interchange“. Das bedeutet übersetzt „amerikanischer Standartcode für den Informationsaustausch“. „ASCII“ ist ein Zeichensatz, der die Grundlage vieler Informationsübermittlungen über das Internet bildet. Durch seine Standardisierung, seine einfache Struktur, wird der „ASCII“-Zeichensatz problemlos von jedem Computertyp verstanden.

Attachment
„Attachment“ ist das englische Wort für „Anhang“. Wann immer bei einer E-Mail außer der eigentlichen Nachricht noch eine weitere Datei mitgeschickt wird, spricht man bei diesem Anhängsel von einem „Attachment“. Als „Attachment“ bezeichnet man alle Dateitypen, die beispielsweise einer Mail beigefügt werden, also Textdateien ebenso wie Bilder, Sounddateien, Animationen oder ganze Programme.

Banner
„Banner“ ist das englische Wort für „Flagge“ oder „Fahne“. Spricht man in Bezug auf das Internet von einem „Banner“, meint man damit eine auf einer Webseite eingegliederte Werbefläche. Das „Banner“ soll den Besucher der Webseite dazu anregen, auf das „Banner“ zu klicken und damit auf die Webseiten des Werbekunden weiterzusurfen.

Bit
Die Bezeichnung „Bit“ ist zusammengesetzt aus den Begriffen „Binary“ (Binär) und „Digit“ (Ziffer). Ein „Bit“ ist die kleinste Speichereinheit in der elektronischen Datenverarbeitung. Acht „Bit“ ergeben ein Byte, also die nächstgrößere Recheneinheit und Rechengrundlage für Größeneinheiten wie Kilobyte, Megabyte oder Gigabyte.

Browser
Ein „Browser“ oder auch „Webbrowser“ oder „Internetbrowser“ ist ein Programm, das es ermöglicht, sich Daten im World Wide Web anzusehen und sich darin zu bewegen. Das Wort „Browser“ kommt von dem englischen Verb „to browse“, was soviel wie „blättern“ oder „schmökern“ bedeutet. Und genau das beschreibt die Aufgaben und Funktion eines „Browsers“: er sorgt dafür, dass sie die Daten der zahllosen Internetseiten lesen und problemlos zwischen den einzelnen Angebotenen Seiten hin- und herblättern können. Bekannte „Browser“ sind beispielsweise der „Internet-Explorer“, „Mozilla Firefox oder „Google Chrome“.

Button
„Button“ heißt übersetzt „Knopf“ und meint in Bezug auf das Internet eine Schaltfläche, die man mit der linken Maustaste anklicken kann, um damit eine bestimmte Aktion auszulösen.

Byte
„Byte“ ist eine Maßeinheit oder Recheneinheit, mit der man Datenmengen misst oder Speicherkapazitäten angibt. Größere Einheiten sind Kilobyte, Megabyte oder Gigabyte.

Chat
Der Begriff „Chat“ kommt von dem englischen Verb „to chat“, das man mit „schwätzen“ übersetzen kann. Ein „Chat“ ist also eine Onlineunterhaltung zwischen zwei oder mehreren Personen in einem Netzwerk oder im Internet. Dabei unterhält man sich nicht mündlich mit dem Gesprächspartner, sondern gibt seine Diskussionsbeiträge über die Tastatur ein. Auch auf den Feierabend-Webseiten finden Sie mehrere Chat-Räume , in denen Sie sich mit anderen Feierabend-Mitgliedern austauschen können.

Client
„Client“ heißt „Kunde“ und „Server“ heißt „Diener“. Als „Client“ bezeichnet man Programme, die von einem „Server“ bestimmte Dienste anfordern. Ihr E-Mail-Programm wird beispielsweise auch als E-Mail-Client bezeichnet. Der E-Mail-Client verbindet sich mit dem „Mailserver“, der die E-Mail-Dienste bereitstellt, und ruft dort ihre Mails ab.

Connection
Das englische Wort „Connect“ oder „Connection“ bedeutet schlicht und einfach „Verbindung“. Wenn sie sich also mit dem Modem ins Internet einwählen, bauen sie eine „Connection“, also eine Verbindung auf.

Cookie
„Cookie“ heißt übersetzt „Keks“, ist aber eine kleine Textdatei, die beim Aufrufen bestimmter Internetseiten auf die Festplatte des Computeranwenders übertragen wird. In einem „Cookie“ werden Informationen gespeichert, anhand derer der Betreiber der Webseite den Besucher bei einem erneuten Besuch identifizieren kann. Das hat zum einen den Vorteil, dass bestimmte persönliche Einstellungen und Profile in Bezug auf diese Webseite nicht neu eingegeben werden müssen.

Crash
Wenn Sie einen „Crash“ erleben, dann erleben Sie einen „Absturz“ ihres Computers. „Crash“ meint, dass aufgrund des mangelnden Zusammenspiels verschiedener Computerprogramme, unterschiedlicher Hardwarekomponenten oder schlicht und einfach wegen eines Bedienungsfehlers keine Aktionen mehr möglich sind. Der Computer reagiert auf keinen Befehl mehr und muss neu gestartet werden.

Default
Als „Default“ bezeichnet man die Grund- oder Standarteinstellungen von Softwareprogrammen. „Default“ heißt übersetzt „Versäumnis“ oder „Unterlassung“, was auf den ersten Blick scheinbar wenig mit der Bedeutung des Wortes „Default“ in der Computersprache zu tun hat. Doch es gibt diese Verbindung: wenn Sie es unterlassen oder versäumen, eigene persönliche Einstellungen in einem Programm vorzunehmen, greifen die Standart- oder Default-Einstellungen.

DFÜ
„DFÜ“ ist die Abkürzung für „Datenfernübertragung“. Gemeint ist die Übermittlung von Daten zwischen zwei Computern, die räumlich voneinander entfernt sind. Dabei werden spezielle DFÜ-Geräte, wie beispielsweise das Modem vom Computer angesprochen. Das Modem empfängt die Eingabedaten vom Computer und wandelt diese so um, dass das DFÜ-Gerät am anderen Ende der Leitung die Daten verarbeiten kann. Im Umkehrschluss empfängt das Modem die Daten des DFÜ-Partners am anderen Ende der Leitung und übersetzt sie für den heimischen PC. Über das DFÜ-Netzwerk wird also die Kommunikation zwischen verschiedenen Computern ermöglicht.

Domain
Eine Domain ist eine Gruppe von Rechnern, die im Internet über den gleichen Namen, den „Domain-Namen“, angesprochen werden können. Die Adresse www.feierabend.com beispielsweise ist der Domain-Name, über die Sie die Internetseiten der Feierabend AG erreichen.

Dot
„Dot“ bedeutet „Punkt“ und Punkte werden als Trennzeichen zwischen den einzelnen Teilen von Internetadressen eingesetzt. So beinhaltet die Adresse der Feierabend-Webseiten, www.feierabend.com, zwei solcher „Dots“. Wenn jemand also die Internetadresse „www dot feierabend dot com“ erwähnt, meint er die Adresse der Feierabend AG.

Download
Mit dem Begriff „Download“ bezeichnet man das „Herunterladen“ von Dateien von einem anderen Rechner oder Server auf den eigenen Computer. Das Gegenteil eines „Downloads“ ist der „Upload“. Bei diesem Vorgang übertragen Sie Daten von ihren PC auf einen fremden Computer.

E-Card
Eine E-Card ist eine elektronische Variante der herkömmlichen Postkarte. Auf zahlreichen Webseiten kann man kostenlos solche Karten aus vorgefertigten Elementen, oft mit witzigen Extras wie Musik oder animierten Grafiken, zusammenstellen und ihnen durch eine Widmung, einen Grußtext oder ähnliches einen persönlichen Anstrich geben. Die E-Card wird dann entweder direkt per E-Mail an den Empfänger übermittelt, oder der Empfänger erhält eine E-Mail mit einer Internetadresse an der die Postkarte für ihn hinterlegt ist.

E-Commerce
Das „E“ in „E-Commerce“ steht für „elektronisch“. „E-Commerce“ ist elektronischer Handel, das heißt das Geschäftemachen im Internet. Immer mehr Firmen bieten Waren inzwischen auch über das Internet an. Bestellt wird dann per Mausklick vom heimischen Schreibtisch aus, bezahlt wird per Rechnung oder Kreditkarte. Auch auf den Feierabend-Webseiten finden sie einen Shopping-Bereich, indem sie online einkaufen können.

E-Mail
Eine „E-Mail“ ist eine „Electronic Mail“, also „elektronische Post“. Texte, Bilder, Dokumente, Animationen, fast jede Form von elektronischen Daten kann per E-Mail binnen Sekunden über das Internet verschickt werden. Jeder E-Mail-Teilnehmer erhält eine unverwechselbare E-Mail-Adresse, zum Beispiel die Adresse mustermann@mustermail.de. Die Nachrichten an diesen Teilnehmer werden in der Regel auf einem Mailserver gespeichert und von dort aus mit Hilfe eines E-Mail-Programms auf den eigenen Computer heruntergeladen. Hier kann man in Ruhe lesen, Nachrichten beantworten und diese ebenfalls wieder über den Mailserver an andere E-Mail-Teilnehmer verschicken.

Emoticon
Der Begriff „Emoticon“ setzt sich aus den englischen Wörter „Emotion“ (Gefühl) und „Icon“ (Bild, Symbol) zusammen. Übersetzen kann man „Emoticon“ am besten mit „Gefühlssymbol“. „Emoticons“ sind aus wenigen Zeichen zusammengesetzte Bildsymbole, die vor allem im Chat und bei E-Mails zusätzlich zum Text Informationen zur Gefühlslage des Autors übermitteln. Das Zeichen 🙂 symbolisiert beispielsweise Freude, das Zeichen 🙁 Trauer oder Unglück, das Zeichen 😮 Erstaunen.

FAQ
„FAQ“ ist die Abkürzung für „Frequently Asked Questions“ und bedeutet „häufig gestellte Fragen“. Bei einem „FAQ“ handelt es sich um eine Textdatei auf einer Internetseite, in der häufig gestellte Fragen in Bezug auf die Inhalte der Webseite beantwortet und Probleme geklärt werden. Bei Unklarheiten lohnt es sich also immer nachzusehen, ob es eine „FAQ-Seite“ gibt, die möglicherweise weiterhelfen kann.

Flatrate
Als „Flatrate“ bezeichnet man einen Pauschaltarif für das Surfen im Internet. Im Gegensatz zu Tarifen in denen die Zeit, die man im Internet ist, gemessen und sekundengenau über die Telefonrechnung abgerechnet wird, zahlt man bei einer „Flatrate“ pauschal einen bestimmten Betrag und kann dann ohne zusätzliche Kosten so lange im Netz surfen, wie man möchte.

Freemail
„Free“ bedeutet im Internet immer, dass bestimmte Leistungen kostenlos zu haben sind. „Freemail-Anbieter“ sind also Firmen, bei denen man kostenlos dauerhafte E-Mail-Adressen bekommen kann.

Freeware
Als „Freeware“ bezeichnet man Software, die kostenlos weitergegeben wird. „Freeware-Programme“ darf man legal kopieren, vervielfältigen oder für andere PC-Nutzer zum Download anbieten. Dennoch ist „Freeware“ urheberrechtlich geschützt. Der Autor eines solchen Programms hat das volle Copyright auf sein Werk. Programmänderungen oder Modifikationen dürfen bei „Freeware-Programmen“ nicht vorgenommen werden.

FTP
„FTP“ ist die Abkürzung für „File Transfer Protocol“. Übersetzt heißt das „Datenübertragungsprotokoll“. Dieses Protokoll regelt den Datenaustausch zwischen verschiedenen Rechnern in einem Netzwerk oder über das Internet. Spezielle Rechner, sogenannte „FTP-Server“ oder „FTP-Sites“ stellen Dateien zum Download zur Verfügung, die mittels der entsprechenden „FTP-Software“ auf den heimischen PC geladen werden können. Beispielsweise E-Mails werden in der Regel von einem „FTP-Server“ mittels „FTP-Software“ auf den PC zuhause heruntergeladen.

Gateway
Der Begriff „Gateway“ heißt in deutscher Sprache „Übergang“, „Zugang“ oder „Eingang“, was der Funktion eines „Gateways“ im Internet sehr nahe kommt. Ein „Gateway“ ist eine Übergangsstelle zwischen zwei oder mehreren mit verschiedenen Protokollen arbeitenden Netzwerken oder Rechnern. Das „Gateway“ fungiert also quasi als Dolmetscher zwischen diesen verschiedenen Netzwerken und sorgt dafür, dass Verständigung und Datenaustausch problemlos funktionieren.

GIF
„GIF“, die Abkürzung für „Graphics Interchance Format“, heißt zu Deutsch „Grafikaustauschformat“. Das „GIF-Format“ ermöglicht eine hohe Datenkompression, bei der in diesem Format abgespeicherte Grafik-Dateien mit geringem Qualitätsverlust auf eine sehr geringe Dateigröße heruntergerechnet werden können. Dadurch können Grafiken im Internet schneller geladen, angezeigt und weitergeleitet werden. Inzwischen wurde dem „GIF-Format“ durch das noch leistungsfähigere „JPEG-Format“ der Rang abgelaufen.

Gigabyte
Das „Gigabyte“, abgekürzt auch „Gbyte“ oder „GB“, ist eine Maßeinheit für die Speicherkapazität von Datenträgern wie beispielsweise Festplatten. 1 GB entspricht 1024 Megabyte oder 1.048.576 Kilobyte oder 1.073.741.824 Byte.

Guestbook
Ein „Guestbook“, also „Gästebuch“, erfüllt in der virtuellen Welt des Internet dieselbe Funktion wie im realen Leben. Viele Internetseiten haben „Guestbooks“ auf denen Besucher der Seite sich eintragen, Meinungen äußern und Verbesserungsvorschläge zum Inhalt der Webseite machen können.

Hit
Unter „Hit“ versteht man eine Zählweise der Zugriffe auf eine bestimmte Webseite, vergleichbar mit der Leserzahl bei Zeitungen oder der Einschaltquote im Fernsehen. Je mehr „Hits“ eine Internetseite zu verzeichnen hat, umso stärker wird sie von den Usern frequentiert.

Hoax
Als „Hoax“ bezeichnet man eine gefälschte Viruswarnung, die per E-Mail-Rundbrief verschickt wird und sich oft Lawinenartig im Internet ausbreitet. Die Autoren von „Hoax-Mails“ warnen oft unter Angabe eines seriösen Firmennamens vor Computerviren, die gar nicht real existieren, und bitten darum, diese Mails an möglichst viele weitere E-Mail-Teilnehmer weiterzuleiten. Einziger Effekt solcher schlechten Scherze ist die Belästigung von PC-Nutzern und die sinnlose Inanspruchnahme von Netzkapazitäten.

Homepage
Eine eigene „Homepage“, also eine selbstgestaltete Internetseite auf der man sich vorstellen und Informationen weitergeben kann, gehört neben der E-Mail-Adresse heute schon fast zum guten Ton jedes Internet-Users. Auch über das Feierabend-Baukastensystem können Sie sich ihre private „Homepage“ erstellen. Neben dieser Bedeutung als private „Heimseite“ bezeichnet man auch die Start- oder Inhaltsseiten großer Internetangebote von Firmen als „Homepage“. Von diesen „Homepages“ gelangt man dann per Mausklick zu den verschiedenen thematisch geordneten Webseiten eines Unternehmens.

HTML
Damit Sie eine Webseite im Internet überhaupt mit Ihrem Browser ansteuern und lesen können, muss sie erst einmal geschrieben werden. Das geschieht in der zum Verfassen von Webseiten üblichen Dokumenten-Beschreibungssprache „HTML“ oder „Hypertext Markup Language“. „HTML“ ist eine umfangreiche Sprache, die es ermöglicht auch komplexe Webseiten mittels der zu „HTML“ gehörigen Befehle zu erstellen. Der Browser liest und erkennt den „HTML-Text“ einer Internetseite und ist in der Lage, die „HTML-Befehle“ auszuführen und die Webseite dann getreu diesen Anweisungen in ihrem Internet-Browser anzuzeigen.

HTTP
Das „HTTP“, das „Hypertext Transfer Protocol“, ist ein Übertragungsprotokoll, dass den Datentransfer im Internet regelt. „HTTP“ kümmert sich um die Übertragung von HTML-Dokumenten und sorgt dafür, dass alle Texte, Grafiken und Bilder, also die Internetseiten, die Sie sehen möchten, korrekt auf ihrem Rechner erscheinen. Jede Internetadresse beginnt mit HTTP:// und weist so darauf hin, dass die Seite mittels „HTTP“ auf Ihren Rechner geladen wird.

IP
„IP“ ist die Abkürzung für „Internet Protocol“, und das ist ein Basisprotokoll des Internets, das für die Aufspaltung von Datenpaketen bei der Übertragung zuständig ist, die dann am Zielort wieder zusammen gesetzt werden. Fast immer wird das „IP-Protokoll“ zusammen mit dem „TCP-Protokoll“ (Transmission Control Protocol) erwähnt. Es fällt also in der Regel der Doppelbegriff TCP / IP.

ISDN
„ISDN“ steht für „Integrated Services Digital Network“, was soviel bedeutet wie „dienstintegrierendes digitales Netzwerk“. Im Gegensatz zum bekannten analogen Telefonanschluss arbeitet ISDN mit digitalen Signalen, und erreicht dadurch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und geringere Störanfälligkeit. Die Leistungsqualität beim Telefonieren oder Surfen ist also deutlich höher. Über aktuelle Preise und die Möglichkeiten eines ISDN-Anschlusses informieren Sie sich am besten bei der Deutschen Telekom.

ISP
„ISP“ ist die Kurzform für „Internet Service Provider“, was übersetzt „Internetdienstleister“ heißt. Ein „ISP“ ist also ein Anbieter, der Interessierten einen Zugang zum Internet zu unterschiedlichen Preisen und mit ganz unterschiedliche Leistungen anbietet. Grundsätzlich unterscheidet man Anbieter reiner Internetdienste, bei denen man sich Anruf für Anruf neu einwählen kann, und spezielle Onlinedienste, die ihren Kunden über den Internetanschluss hinaus weitere Extras bieten. Zu diesen exklusiveren Onlinediensten gehören beispielsweise AOL und T-Online.

Java
Java ist eine Programmiersprache, die erstmals 1995 vorgestellt wurde. Sie findet im Internet große Anwendungsbereiche.

Kilobyte
Ein Byte ist eine Maßeinheit für Datenmengen und Speicherkapazitäten. Das Kilobyte ist die nächstgrößere Einheit. Exakt 1024 Byte bilden zusammen ein Kilobyte.

LAN
„LAN“ ist die Kurzform für „Local Area Network“, was man mit „lokales Netzwerk“ übersetzen kann. Ein „LAN“ ist also ein örtlich begrenztes Netzwerk, in dem beispielsweise die PCs einer bestimmten Firma miteinander verbunden sind.

Launch
„Launch“ bedeutet „Start“, und genau das meint das Wort auch im Internetslang. Wenn beispielsweise eine neue Webseite im Internet zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, spricht man von ihrem „Launch“ also „Start“. War eine Webseite zwecks Wartung vorübergehend offline und wird anschließend neu zugänglich gemacht, spricht man von einem „Relaunch“, einem „Neustart“.

Link
Das englische Wort „Link“ kann man übersetzen mit „Verknüpfung“ oder „Verbindung“. Gemeint sind damit direkte Verbindungen, über die Sie von einer Internetseite per Mausklick auf andere oft thematisch verwandte Seiten weitergeleitet werden. Auf zahlreichen Webseiten findet man ganze Link-Listen, die weitere Internetangebote empfehlen. Auch die Begriffe „Hyperlink“ oder „Hotlink“ meinen genau diese Funktion.

Log In (Login)
Wenn Sie bestimmte Dienste oder Angebote im Internet nutzen wollen, müssen Sie sich, um Zugang zu den entsprechenden Seiten zu erhalten, anmelden und identifizieren. Dazu werden sie nach Ihren Login-Daten, also meistens nach einem Benutzernamen und einem Passwort gefragt.

Mailbox
„Mailbox“ ist das englische Wort für „Briefkasten“. Ihre „Mailbox“ ist der elektronische Briefkasten, in dem Ihre E-Mails zusammenlaufen. Alle an Ihre E-Mail-Adresse gerichteten Mails werden zunächst einmal auf einem speziell reservierten Bereich des Mail-Servers Ihres Internetanbieters gespeichert. Aus dieser persönlichen „Mailbox“ holen Sie ihre Mails dann mit einem speziellen Programm, beispielsweise dem Outlook-Express, ab und laden Sie auf den heimischen Rechner.

Mailing List
Als „Mailing List“ bezeichnet man im Internet eine Gruppe von Personen, die Gedanken zu einem bestimmten Thema via E-Mail austauschen. Die Diskussionsbeiträge werden über einen sogenannten Listserver immer an alle Mitglieder der „Mailing List“ verschickt, so dass alle Teilnehmer stets auf dem neuesten Stand der Dinge sind. Anmelden für eine bestimmte „Mailing List“ kann man sich in der Regel, indem man eine Mail mit dem Subject oder Text „subscribe“ an die Adresse des Listservers schickt, die Abmeldung erfolgt ebenfalls per Mail mit dem Subject oder Text „unsubscribe“.

Mailserver
Der „Mailserver“ ist ein Netzwerkrechner, über den die E-Mail-Kommunikation eines Internetanbieters abgewickelt wird. Dabei gibt es für ein- und ausgehende Nachrichten oftmals verschiedene „Mailserver“. Neben dem Empfang und dem Absenden von Mails übernimmt der „Mailserver“ auch die wichtige Aufgabe, die eingehenden Nachrichten korrekt an die entsprechenden E-Mail-Accounts zu verteilen.

Megabyte
Das „Megabyte“, auch „MByte“ oder „MB“ abgekürzt, ist eine Maßeinheit für Datenmengen und Speicherkapazitäten. Die Kapazität des RAM-Speichers ihres Computers wird in der Regel in der Größeneinheit „Megabyte“ angegeben.

Message
„Message“ heißt auf Deutsch „Nachricht“ oder „Meldung“. In der Internetsprache nutzt man den Begriff „Message“ für jede Form von Nachricht, also sowohl für private E-Mails, als auch für öffentliche Beiträge und Meldungen in einem Diskussionsforum.

Modem
„Modem“ ist ein Kunstwort, das aus den beiden Begriffen „Modulator“ und Demodulator“ zusammengesetzt wurde. Ein „Modem“ wandelt die digitalen Signale eines Computers in analoge Signale um (moduliert sie) und sendet sie anschließend über die analoge Telefonleitung zum Empfänger. Dessen Modem wiederum empfängt die analogen Signale aus der Telefonleitung, verwandelt sie zurück in digitale Signale (demoduliert sie) und macht sie so für seinen Computer lesbar. Ein Modem übersetzt also digitale in analoge Signale und umgekehrt. Im neuen digitalen Kommunikationsnetz, dem ISDN-Netz, braucht man keine Modems mehr, da die Übersetzungsarbeit nicht mehr notwendig ist. Statt des Modems verwendet man bei einem ISDN-Anschluss eine spezielle ISDN-Karte zur Kommunikation.

MP3
„MP3“ ist die Kurzform für „Moving Picture Experts Group Audio Layer 3“ und ein Audioformat, in dem Musikdateien abgespeichert werden. Durch ein besonderes Komprimierungsverfahren, das alle Töne in einem Musikstück, die das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann, aus dem Klangbild entfernt, kann man MP3-Dateien ohne großen Qualitätsverlust auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduzieren. Kleine MP3-Files sind daher für das Internet sehr interessant, weil man sie in sehr kurzer Zeit verschicken oder downloaden kann. Für viele gilt der Umgang MP3-Dateien als die Zukunft des Musikgeschäfts.

Net
„Net“, zu Deutsch „Netz“, ist schlicht und einfach die Kurzform des Wortes „Internet“.

Network
„Network“ heißt übersetzt „Netzwerk“. Als „Network“ bezeichnet man eine Anzahl von Computern, die durch Leitungen miteinander verbunden sind und sich bestimmte Ressourcen (Festplatten, Drucker, Laufwerke etc.) teilen. Dabei unterscheidet man lokale Netzwerke (LAN) und globale Netzwerke (WAN).

Newsgroup
Als „Newsgroup“ bezeichnet man ein Diskussionsforum im Internet, in dem sich Gleichgesinnte über ein bestimmtes Thema austauschen und miteinander diskutieren. Um zu einem Themenkomplex immer auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben, bietet sich die regelmäßige Lektüre von „Newsgroups“ an. Dabei kann man in bestehenden „Newsgroups“ sowohl Nachrichten lesen, als auch selbst Beiträge veröffentlichen. „Newsgroups“ gibt es inzwischen zu fast jedem denkbaren Thema.

Newsletter
Im Gegensatz zur verwandten Mailing-List, können die Empfänger eines „Newsletters“ die per E-Mail zugestellten Beiträge lediglich empfangen, jedoch nicht selber aktiv werden. „Newsletter“ sind Informationsbriefe, mit denen Internetdienstleister Interessierte User regelmäßig mit Informationen versorgen.

Offline
Wenn Ihr Rechner keine Verbindung zu einem Datennetz wie dem Internet hat, sind Sie gerade „offline“. Das Gegenteil von „offline“ ist „online“. Um Verbindungsentgelte ins Internet zu sparen, sollte man sich angewöhnen, möglichst viele Aktionen wie das schreiben und Lesen von E-Mails im „Offline-Zustand“ durchzuführen.

Online
Sobald ihr Rechner sich ins Internet einwählt gehen Sie „online“, das heißt Sie haben eine Verbindung ins Internet oder zu einem Onlinedienst. Das Gegenteil von „online“ ist „offline“.

Online-Shopping
Immer mehr Firmen und Geschäfte bieten ihre Waren inzwischen auch über das Internet an. Auf solchen Webseiten kann man dann rund um die Uhr Waren ansehen, bequem per Mausklick bestellen, mit der Kreditkarte oder gegen Rechnung bezahlen und sich nach Hause liefern lassen. Das „Online-Shopping“, also der Einkauf über das World Wide Web, wird in den kommenden Jahren erheblich zunehmen. Auch auf den Feierabend-Webseiten finden Sie einen attraktiven Shopping-Bereich.

Parallele Schnittstelle – Parallelport
Die parallele Schnittstelle oder der Parallelport ist ein bestimmter Anschluss am PC. Meistens wird an diesen Port der Drucker angeschlossen. Im Gegensatz zur seriellen Schnittstelle werden bei der parallelen Schnittstelle die Daten zu je 8 Bit parallel übertragen.

Password
Ihr „Password“, Deutsch „Passwort“, ist neben Ihrem Benutzernamen das wichtigste Element Ihrer Zugangsberechtigung zum Internet, zu Ihrer Mailbox oder zu weiteren Onlinediensten. Passwörter schützen Sie vor dem unrechtmäßigen Zugriff Fremder auf Ihre persönlichen Daten. Daher sollten Sie Passwörter nie an andere weitergeben, sie möglichst nicht aufschreiben und sie regelmäßig ändern.

PIN
„PIN“ ist die Abkürzung für „Personal Identification Number“ oder übersetzt „Persönliche Identifikationsnummer“. Den Begriff „PIN“ verwendet man jedoch nicht nur in Bezug auf das Internet. Auch die Geheimzahl Ihrer Bank-Karte, mit der Sie am Automaten Geld abholen können, ist so ein „PIN“. Beispielsweise beim Online-Banking identifizieren Sie sich aber ebenfalls über so eine „Persönliche Identifikationsnummer“, die quasi als Passwortersatz dient.

Plug-in
Oft kostenlose Hilfsprogramme, die die Funktionalität eines Internet-Browser erweitern. Oft werden durch Plug-Ins Spielchen oder Audio-Live-Übertragungen ermöglicht.

POP3
„POP3“ bedeutet „Post Office Protocol 3“. „POP3“ ist ein Protokoll, das beispielsweise für das Abholen von E-Mails eine wesentliche Rolle spielt. Mit Hilfe von „POP3“ ist es einem Rechner möglich über eine Standart-Internetverbindung gespeicherte Nachrichten und Mails von einem „POP3-Server“ auf den heimischen PC herunterzuladen.

Portal
Ein „Portal“ ist ein Eingangstor ins Internet und die erste Anlaufstelle, die erste Webseite, die ihr Browser aufruft, wenn Sie sich ins World Wide Web einwählen. Besonderes Kennzeichen typischer Portalseiten ist die Bereitstellung zahlreicher Funktionen und Angebote, wie Suchfunktionen, Nachrichtendienste, Informationen. Portalseiten wollen dem User einen breiten Überblick über die Dienste und Möglichkeiten eines bestimmten Angebots verschaffen und ihn animieren, sich von der Portalseite aus, weiter durchs Netz zu klicken.

PPS, PPT, PPS
Das sind die Datei-Endungen von Powerpoint-Präsentationen.

Proxy (Proxy-Server)
Ein „Proxy-Server“ ist eine Art Zwischenlager für bereits angeforderte Internetseiten. Wenn Sie eine Webseite anfordern, müssen die Daten oft von weit entfernten Servern angefordert werden. Das braucht lange Ladezeiten. Wenn nun kurz nach Ihnen ein weiterer User dieselbe Seite ansehen will, geht der gleiche langwierige Ladevorgang erneut los. Wenn Ihr Internetanbieter jedoch einen „Proxy-Server“ zwischenschaltet, geschieht folgendes: der „Proxy“ speichert die von Ihnen angeforderte Seite bei sich zwischen. Ruft nun der zweite User kurz nach Ihnen dieselbe Seite auf, schaltet sich der „Proxy“ zu, überprüft, ob er diese Seite schon geladen hat, und sendet sie dann direkt an den User weiter. Die lange Ladezeit von dem weit entfernten Server entfällt. Ein guter „Proxy-Server“ erspart dem Surfer also viel Zeit.

Queue
„Queue“ heißt „Warteschlange“ und bedeutet in der Internetsprache, dass man sich soeben in einer Warteschleife befindet. Wenn sich beispielsweise mehrere Computer einen Drucker teilen, werden die einkommenden Druckaufträge nacheinander bearbeitet. Die wartenden Dokumente verbleiben für eine Weile in einer Warteschleife, also in einer „Queue“.

Reply
Wenn Sie auf eine E-Mail oder eine Newsgroup-Nachricht antworten, dann senden sie ein „Reply“, das bedeutet eine „Antwort“. Wenn Sie in einem E-Mail-Programm eine Nachricht öffnen und darauf eine Antwort schicken möchten, klicken Sie einfach auf den „Reply-Button“ in der Menüleiste. Das erspart Ihnen das nochmalige eintippen der E-Mail-Adresse und in der Betreffzeile der Mail erscheint vor dem Subject das Kürzel „Re:“ für „Reply“. So weiß auch der Empfänger des „Reply“ sofort, dass Sie direkt auf seine Mail geantwortet haben.

Router
Ein „Router“ ist ein Rechner, der für die komplikationslose Weiterleitung von Datenpaketen zwischen verschiedenen Netzwerken sorgt. Als Grundlage braucht der „Router“ eine routefähiges Protokoll wie Beispielsweise TCP / IP.

RTF
„RTF“ oder „Rich Text Format“ ist ein Standardtextformat, das von fast allen gängigen Textverarbeitungsprogrammen mühelos erkannt wird. Es wird zum Austausch von Dokumenten über das Internet genutzt.

Schnittstelle
Als Schnittstelle bezeichnet man die Anschlüsse des Computers, an die andere Geräte – sogenannte Peripheriegeräte – wie Drucker, Scanner oder Maus angeschlossen werden. Schnittstellen nennt man in englischer Sprache auch „Port“, was übersetzt „Hafen“ bedeutet. Es gibt verschiedene Schnittstellen-Typen, beispielsweise serielle Schnittstellen, parallele Schnittstellen oder USB-Schnittstellen.

Search Engine
Eine „Search Engine“ ist eine „Suchmaschine“. Suchmaschinen gehören zu den am meisten genutzten Diensten im Internet und dienen dazu, dabei zu helfen, aus der Informationsflut des Internet die Nachrichten herauszufiltern, die den User gerade interessieren. Meistens kann man auf der Webseite einer „Search Engine“ ein oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach denen die Maschine das World Wide Web dann durchkämmt. Bekannte Suchmaschinen sind beispielsweise „Altavista“ und „Yahoo“.

Serielle Schnittstelle – Serieller Port – COM-Port
Die serielle Schnittstelle oder auch der serielle Port ist ein bestimmter Anschluss am PC. Manchmal bezeichnet man serielle Schnittstellen auch als COM-Ports. Com-Port wiederum ist die Kurzform für „Communication Port“, also Kommunikations-Anschluss. An diese seriellen Schnittstellen werden Peripheriegeräte wie die Maus angeschlossen. Bei einer seriellen Schnittstelle werden im Gegensatz zu einer parallelen Schnittstelle die Daten nacheinander übertragen.

Server
„Server“ ist der englische Begriff für „Diener“ und eine dienende Funktion übernehmen die Server auch in der Welt des Internet. Ein „Server“ ist ein Rechner in einem Netzwerk, der bestimmte Dienste und Anwendungen bereitstellt. Diese Dienste, beispielsweise eines „Mailservers“ können dann von anderen Rechnern, sogenannten „Clients“, also „Kunden“, abgerufen und in Anspruch genommen werden.

Shareware
Als „Shareware“ bezeichnet man eine bestimmte Art von Software, die der User kostenlos testen darf, bevor er dafür bezahlt. „Shareware-Programme“ kann man sich kostenlos beispielsweise aus dem Internet herunterladen und über einen bestimmten Zeitraum kostenlos testen. Hält das Programm den Anforderungen des Users Stand, sollte der sich registrieren lassen und die Software dann auch bezahlen. „Shareware“ ist also, wie oft fälschlicherweise angenommen wird, keine kostenlose Software, sondern lediglich Software, die man ausgiebig testen darf, bevor man sich zum Kauf entscheidet.

Slot
„Slot“ ist das englische Wort für „Schlitz“ oder auch „Einwurf“. In der Computersprache bezeichnet man so die Steckplätze, an die Hardwarekomponenten wie Grafikkarten, Soundkarten etc. im inneren des PCs angeschlossen werden.

Spam (Mail)
„Spam“ heißt wörtlich übersetzt „Dosenfleisch“. Dies hat mit der Bedeutung von „Spam“ im Internetslang allerdings nichts zu tun. Unter „Spam“ oder „Spam-Mail“ versteht man jede Form von unaufgefordert zugesendeter Werbe-E-Mail.

Subject
Die Übersetzung des Begriffs „Subject“ lautet „Betreff“ oder „Thema“. Wenn Sie eine E-Mail verschicken, können Sie dieser Nachricht einen kurzen Titel, also ein „Subject“ geben, der andeutet, um was es thematisch in dieser Nachricht geht.

Surfen
Ursprünglich bedeutet „Surfen“ das Wellenreiten auf dem Meer. Heute bezeichnet man aber auch die Fortbewegung per Mausklick von einer Internetseite zur nächsten, also das Navigieren durch das World Wide Web als „Surfen“.

TAN
Eine „TAN“ ist eine „Transaktionsnummer“, die beim Online-Banking benötigt wird, um einen Auftrag, beispielsweise eine Überweisung abzuwickeln. Beim Homebanking benötigen Sie also neben ihrer PIN-Nummer, mit der Sie sich identifizieren, für jede einzelne Transaktion auch noch eine „TAN“. Eine Liste mit den für Sie verfügbaren „Transaktionsnummern“ erhalten Sie bei Ihrer Bank.

TCP / IP
„TCP / IP“ ist die Kurzform für „Transmission Control Protocol / Internet Protocol“. „TCP / IP“ ist ein Protokoll, über das sich verschiedene Rechner verständigen und ihren Datenaustausch regeln können. Während das IP-Protokoll für den Versandt von Datenpaketen zuständig ist, setzt das TCP-Protokoll die Datenpakete am Zielort wieder richtig zusammen. Gemeinsam bildet TCP / IP einen wichtigen Standart bei der Kommunikation über das Internet.

Thread
„Thread“ ist englisch und bedeutet „Faden“. Ein guter Artikel – z.B. in einem Forum – hat oft viele Antworten zur Folge. Eine zusammenhängende Kette von Antworten auf einen „Ersteintrag“ nennt man Thread.

Traffic
„Traffic“ heißt „Verkehr“ und meint genau das. Als „Traffic“ bezeichnet man die Datenmengen, die gerade über das Internet, die „Datenautobahn“, verschickt werden. Je mehr „Traffic“, desto länger müssen Sie als Anwender auf das Abrufen und Darstellen einer bestimmten Seite warten, denn zuviel Verkehr verstopft die Leitungen und die Übertragungsgeschwindigkeit nimmt ab. Wie beim richtigen Verkehr, spricht man auch im Internet von „Stau“ dem „Traffic Jam“.

Upload
„Upload“ meint im Gegensatz zum „Download“, bei dem Sie Daten von einem Server auf Ihren Rechner herunterladen, das Hinaufladen von Daten auf einen Server oder einen anderen Computer. Wenn Sie beispielsweise Ihre Homepage ins Netz stellen, „uploaden“ Sie die entsprechenden Dateien auf den Server Ihres Internetanbieters, der Ihnen dort Speicherplatz zur Verfügung stellt.

URL
„URL“ ist die Abkürzung für „Uniform Resource Locator“. Eine „URL“ ist schlicht und einfach die komplette Adresse unter der man eine bestimmte Webseite im Internet aufrufen kann. So hat beispielsweise die Feierabend-Homepage die „URL“ http://www.feierabend.com.

USB
„USB“ ist die Abkürzung für „Universal Serial Bus“. Die USB-Schnittstelle oder USB-Port am Computer ersetzt bei neueren PCs die zuvor üblichen seriellen oder parallelen Schnittstellen. Konnte man an den seriellen oder parallelen Eingängen immer nur ein Gerät, also beispielsweise Drucker oder Maus anschließen, ermöglicht der USB-Port es, bis zu 127 Geräte zu verkabeln. Darüber hinaus bietet USB den Vorteil, dass man Peripheriegeräte auch während des Betriebs anschließen und wieder entfernen kann. Lästige Neustarts des Computers entfallen so. Auch die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist bei USB wesentlich höher, als bei seriellen und parallelen Schnittstellen.

User
„User“ ist das englische Wort für „Benutzer“ oder „Anwender“. Jemand, der mit dem Internet verbunden ist und die dort angebotenen Dienste nutzt, ist ein „User“.

Visit
„Visit“ heißt „Besuch“ und ist in Bezug auf das Internet ein der Einschaltquote beim Fernsehen vergleichbarer Index für die Beliebtheit eines Webangebots. In „Visits“ wird gezählt, wie oft mit einem Browser auf eine bestimmte Seite im World Wide Web zugegriffen, also wie oft sie besucht wird.

VoIP
„Voice over IP“, Sprache über das Internet. Eine Technik, in der Telefonate in IP-Pakete (siehe hier) verpackt und über das Internet übertragen werden.

Webmaster
Der „Webmaster“ ist der Verwalter einer Internetseite, der sich darum kümmert, die Seite auf dem Laufenden zu halten und ihre Angebote regelmäßig zu aktualisieren. Außerdem ist der Webmaster oft als Ansprechpartner per E-Mail erreichbar, falls es bei einem User Fragen oder technische Probleme mit der Seite gibt.

Webspace
„Space“ bedeutet „Raum“, und als „Webspace“ bezeichnet man den Speicherplatz, den ein Internetanbieter seinen Kunden zur Verfügung stellt, um dort persönliche Dateien zu hinterlegen. Beispielsweise für Ihre Homepage benötigen Sie solche Speicherkapazitäten auf einem Server.

Zip
Je kleiner einer Datei ist, umso schneller kann sie über die Datenautobahn übertragen werden. Darum werden Programme, die Daten komprimieren können, sogenannte „Zip-Programme“, immer beliebter. „Zip-Programme“ „packen“ Daten zu möglichst wenig speicherintensiven „Zip-Files“ zusammen, komprimieren sie also und können sie auch nach dem Transfer wieder entpacken. Das Verb „zippen“ ist also ein Synonym für „komprimieren“.

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GEB Schwaikheim Webseite

GEB Webseite:

Die Webseite des Gesamtelternbeirates in Schwaikheim feiert den tausendsten Besucher in 2 Monaten.

Die Twice Technology freut sich über das rege Interesse und hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit mir Eltern, Erziehern und der Gemeinde in Schwaikheim.

Die Webseite ist unter: http://www.geb-schwaikheim.de erreichtbar.

Für Fragen, Anregungen und alles rund um die Webseite, wenden Sie sich bitte an: info@twice-technology.de.

Für Fragen, Anregungen und alles rund um den GEB, wenden Sie sich bitte an: info@geb-schwaikheim.de.

GEB Logo Schwaikheim
GEB Logo Schwaikheim

 

Schwaikheim liegt im Rems-Murr-Kreis, 25 Kilometer östlich von Stuttgart. Unsere Kommune hat 9400 Einwohner und 7 Kindertagesstätten. Träger der Kindertagesstätten ist ausschließlich die Gemeinde.

Ihr Kind geht jetzt in eine Kindertageseinrichtung, ein wichtiger Lebensabschnitt hat begonnen. Mit dieser Internetseite wollen wir Ihnen die Arbeit des Gesamtelternbeirates und der Elternbeiräte in den Kindertageseinrichtung vorstellen. Der Gesamtelternbeirat setzt sich aus den Elternvertretern der einzelnen Kindergärten zusammen.

Die Arbeit des Elternbeirats ist ein Ehrenamt, dass mit Engagement und Zeitaufwand verbunden ist. Jedes unserer Kinder ist diesen Aufwand wert. Wir setzen uns für die Weiterentwicklung des Betreuungsangebots ein. Es geht uns um die Qualität der Erziehung und Öffnungszeiten, die eine Berufstätigkeit der Eltern erlauben. Mit unserem Engagement tragen wir dazu bei, die Kindergartenzeit für unsere Kinder positiv mit zu gestalten. Dabei sind wir auf die Mithilfe aller Eltern angewiesen. Wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt, können wir gemeinsam viel erreichen. Deshalb bitten wir Sie, werden Sie selbst als Elternbeirat aktiv oder unterstützen sie Ihren Elternbeirat bei seinen Aufgaben.

Wir haben immer ein offenes Ohr für Fragen, Probleme, Wünsche und Bedürfnisse der Eltern und Kinder. Senden Sie uns einfach eine Email unter info@geb-schwaikheim.de und wir kümmern uns darum.